Swiss Propaganda Research – eine unverzichtbare Informationsquelle
Zu den Highlights der bisherigen Forschungstätigkeit zählen unter anderem:
- Die NZZ-Studie, die als erste derartige Untersuchung in der Schweiz u.a. nachwies, dass die Neue Zürcher Zeitung in ihrer Syrien- und Ukraine-Berichterstattung zu 89% Propaganda-Botschaften der Konfliktpartei USA/NATO verbreitet.
https://swprs.org/die-nzz-studie/ - Die SRF-Studie, die erstmals exemplarisch nachwies, dass das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in seinen geopolitischen Beiträgen diverse Propaganda- und Manipulationstechniken auf redaktioneller, sprachlicher und audiovisueller Ebene einsetzt, die zudem durchwegs zugunsten der Konfliktpartei USA/NATO ausfielen.
https://swprs.org/srf-propaganda-analyse/ - Die Studie zu den globalen Nachrichtenagenturen, die anhand der führenden Tageszeitungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nachwies, dass deren geopolitische Berichterstattung zu 78% auf Meldungen der drei globalen Agenturen AP, AFP und Reuters basiert und zu 0% auf eigener investigativer Recherche.
https://swprs.org/der-propaganda-multiplikator/ - Der Medien-Navigator 2017, der erstmals 80 deutschsprachige Medien nach ihrer politischen und geopolitischen Ausrichtung klassifizierte.
https://swprs.org/der-medien-navigator-2017/ - Die Netzwerk-Grafiken, die erstmals die transatlantischen Medien-Netzwerke in der Schweiz (siehe: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/ ), in Deutschland (siehe: https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/) und in den USA (siehe: https://swprs.org/das-american-empire-und-seine-medien/) grafisch darstellten.
- Die erstmalige Analyse der SRF-Ombudsstelle, die aufzeigte, dass bei geopolitischen Themen keiner der untersuchten Schlussberichte stichhaltig ist.
https://swprs.org/srf-ombudsstelle-im-faktencheck/ - Die Analyse des Jahrbuchs Qualität der Medien, wonach das Vertrauen in die Schweizer Medienunternehmen und Journalisten bei nur noch 39% bzw. 35% liegt. Beide Kennzahlen blieben in sämtlichen Schweizer Medien unerwähnt.
https://swprs.org/schweizer-medien-das-vertrauen-schwindet/ - Zahlreiche weitere Kurzbeiträge (siehe: https://swprs.org/das-gewuenschte-narrativ/) zu geopolitischer Propaganda (siehe: https://swprs.org/2017/03/01/propaganda-im-staatsauftrag/) und Selbstzensur (siehe: https://swprs.org/das-gewuenschte-narrativ-ii/) in Schweizer Medien sowie deren historische (siehe: https://swprs.org/2017/03/01/zensur-in-schweizer-medien/) und geostrategische Hintergründe (siehe: https://swprs.org/nato-partnerschaft-medien/).
- Hunderte Leserrückmeldungen – vom Schulkind bis zur Professorin und von der Pastorin bis zum Bundespolitiker – die ihre Begeisterung über unsere Arbeiten sowie ihre Enttäuschung über die traditionellen Medien zum Ausdruck brachten, sowie diverse Rückmeldungen (ehemaliger) Journalisten, die unsere Analysen aus persönlicher Erfahrung bestätigten.
Insgesamt stellen die obigen Resultate den deutschsprachigen Medien im Allgemeinen und den Schweizer Medien im Besonderen ein politisch durchaus nachvollziehbares, journalistisch und medientheoretisch indes bedenkliches Zeugnis aus.
Swiss Propaganda Research ist neu unter der Internetadresse swprs.org erreichbar.
Damit wird der zunehmenden Bekanntheit des Medienforschungsprojekts Rechnung getragen. Wir bitten Sie, Ihre festen Verlinkungen entsprechend zu aktualisieren; Email- und WordPress-Abonnemente wurden automatisch übertragen, RSS-Feeds können unter https://swprs.org/feed/ angepasst werden.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Lesern und Medienpartnern für das bisherige Interesse und wünschen weiterhin eine spannende (und möglichst propagandafreie) Medienlektüre."
Das Team von Swiss Propaganda Research – https://swprs.org/kontakt/
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