Skip to main content

Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Behörden mauern, Labore wagen nicht zu untersuchen

Von Norbert Häring 13.12.2023 - übernommen von norberthaering.de
14. Dezember 2023

Corona-Impfstoff in der Kritik   – Was ist dran? Ein Labor will Verunreinigungen gefunden haben.Umschau Di 12.12.2023 20:15Uhr 11:22 min

2 Nachträge | 13. 12. 2023 | Ehre, wem Ehre gebührt. Mit dem MDR hat ausgerechnet ein öffentlich-rechtlicher Sender gewagt, eine 11-minütige Dokumentation über mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Impfstoff zu drehen und zu zeigen. Skandal ist fast schon ein zu harmloses Wort für das, was der Sender zusammengetragen hat.

Im Zentrum der Doku steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs jeweils DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat.

Dazu, wie gefährlich das ist, werden Experten befragt. Wenige wollten antworten. Die meisten beruhigen eher, aber einige sparen nicht mit Kritik an den Zulassungs- und Aufsichtsbehörden, weil sie das Thema beschweigen und nicht nachprüfen.

Der seit langem besonders virulente mRNA-Impfpropagandist Emanuel Wyler vom staatlichen Max Delbrück Centrum für molekulare Medizin stellt sich mit seiner Stellungnahme endgültig ins wissenschaftsferne Abseits. Er beschuldigt jeden, der nicht „richtigerweise darauf vertraut, dass das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Behörde die Prüfarbeit korrekt erledigt“, dass es ihm nicht um die Sache geht, sondern darum, Impfungen grundsätzlich in Zweifel zu ziehen oder mit dem Thema Corona Stimmung zu machen. Wyler muss in Anbetracht der seit Monaten andauernden Diskussion wissen, dass das Paul-Ehrlich-Institut bereits mehrfach angegeben hat, die Impfstoffe gar nicht selbst auf DNA-Reste zu prüfen, sondern sich auf Kontrollen der Hersteller zu verlassen.

Bakterien-DNA in Impfstoffen: Regierung weiß nichts, will auch nichts wissen und allenfalls untersuchen, um zu widerlegen
1 .12. 2023 | Seit Monaten häufen sich die Berichte um Fragmente von Bakterien-DNA in den Impfstoffen von Pfizer und Moderna, die im Verdacht stehen, die Gefahr von Krebserkrankungen zu erhöhen. Die Regierung hat nun auf bemerkenswert hartleibige Weise auf eine Anfrage geantwortet. Sie wisse nichts Genaues, wolle es auch nicht so genau wissen. Bei einer nachgeordneten Behörde ziehe man aber Begutachtungen der Impfstoffe in Betracht, um „die Behauptungen zu widerlegen“.

Das gibt das PEI auch gegenüber dem  MDR an. Das Bundesgesundheitsministerium entblödet sich nicht, die Richtigkeit der Laborergebnisse aus Magdeburg in Zweifel zu ziehen, mit dem irrelevanten Hinweis, dass manche der fünf untersuchten Chargen abgelaufen gewesen seien. Die offensichtlich angezeigt Maßnahme, das PEI zur eigenständigen Prüfung anzuhalten oder, wenn nötig, zu ermächtigen, will man nicht ergreifen.

Besonders schockierend ist der Schluss der Sendung. Da erfährt man, dass der Sender von allen 20 universitären und freien Laboren, die er mit einer Prüfung von Impfstoffchargen auf DNA-Reste beauftragen wollte, ein Absage bekommen hat. Offenbar ist die Furcht vor staatlichen Sanktionen, wenn man mit einer Sabotage des Narrativs von den sicheren Impfstoffen in Verbindung gebracht wird, so groß, dass niemand sich traut, etwas zu tun, wozu kein Mut nötig sein dürfte. Wenn das so stimmt, wie der MDR es darstellt, dann sind wir inzwischen in einem Regime, das sich in Sachen Freiheitsrechte bedenklich in Richtung der früheren DDR bewegt.

Dass die mutmaßliche Furcht der Labore berechtigt ist, lässt sich schwer bezweifeln. Entweder ihre Träger sind als Geldempfänger auf das Wohlwollen des Staates angewiesen, oder sie sind auf einen guten Leumund angewiesen, der schnell zerstört ist, wenn es mächtige Instanzen, die keine roten Linien kennen, darauf anlegen. Auch der Job der Menschen in verantwortlichen Positionen ist schnell weg, wenn man das staatliche Corona-Narrativ anzweifelt. Man denke nur an den zu Unrecht strafversetzen Gesundheitsamtsleiter Friedrich Pürner oder das Schicksal des Chefs der Krankenkasse BKK Pro Vita, der es wagte Patientendaten auf mögliche Impfnebenwirkungen hin untersuchen zu lassen.

Wer die Rosstäuscherei des PEI beim Namen nennt, wird entlassen, wer sie verantwortet, wird belobigt
2./3. 03. 2022 | Der Vorstand der BKK ProVita hat in einem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf Basis der Daten seiner Krankenkasse von einer dramatischen Untererfassung der Impfnebenwirkungen gesprochen. Der PEI-Chef seinerseits verantwortet einen Sicherheitsbericht zu Impfungen, mit dem die Öffentlichkeit auf überaus dreiste Weise getäuscht wird. Raten Sie, wem fristlos gekündigt wurde.

Die Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz zum Amtsantritt im Dezember 2021, in seinem Corona-„Regime“ werde es „keine roten Linien“ geben, war offenkundig nicht nur so dahergesagt. Es ist ein schreckliches Regime, das er errichtet hat. Zum Glück wird es aller Voraussicht nach nicht mehr allzu lange währen.

Nachtrag 1:

Der Artikel der Welt von August zu den Qualitätsproblemen bei den mRNA-Impfstoffen „Der Preis der Hast“ ist nun ohne Bezahlschranke im Internet.

Nachtrag 2: Verborgener Interessenkonflikt von Wyler

Wie @Quo_vadis_BRD (X) recherchiert hat, ist der Vorsitzende der Geschäftsführung von Pfizer Deutschland, Peter Albiez, Vorstandsvorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Max Delbrück Centrums, für das Emanuel Wyler arbeitet. Bis 2022 war er im Aufsichtsrat und im Beitrat des Zentrums. @Quo_vadis_BRD listet in einem Thread auf X eine ganze Reihe von Episoden auf, als Wyler zum Teil sehr giftig, Kritiker der mRNA-Impfsoffe konterte und besorgniserregende Ergebnisse wissenschaftlicher Studien relativierte. Auf seinen Interessenkonflikt wies er dabei nicht hin, die Medien, in denen er publizierte oder von denen er zitiert wurde, in aller Regel auch nicht. 

Mehr

Ein Gesundheitsminister beweist endgültig seine völlige Inkompetenz   – weiterhin ohne Folgen
30. 11. 2023 | Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat im Bundestag einen zu verunreinigten Impfstoffen fragenden Abgeordneten brüsk zurechtgewiesen, mit einer Falschaussage zur Impfstoffherstellung. Diese zeigt endgültig, dass er von seinem Kern-Aufgabengebiet und von den Impfstoffen, für die er seit Jahren mit falschen Versprechungen wirbt, viel zu wenig versteht. Sein für das Militär zuständiger Parteikollege steht ihm dabei kaum nach.

Schockierende Eingeständnisse vor dem Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg
4. 09. 2023 | Apollo News berichtet   – bisher im Gegensatz zu den meisten überregionalen Medien   – von der Anhörung des Ex-Chefs des Robert-Koch-Instituts, Wieler, und einer hohen Beamtin des Paul-Ehrlich-Instituts am 1. September durch das Parlament in Brandenburg. Aus dem Bericht geht das Ausmaß des Versagens oder der Arbeitsverweigerung der beiden Behörden bei ihrer Aufgabe hervor, Impfschäden zu erfassen und auszuwerten und die Impfstoffeffektivität zu ermitteln.|

Die Geschichte der Skandalverordnung MedBVSV und die Impfpflicht
5. 04. 2022 | Mit einer klammheimlich erlassenen und ebenso klammheimlich mehrfach geänderten und verlängerten Verordnung haben die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach die üblichen Qualitätsstandards und Kontrollen für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt, Produzenten und Impfärzte von der Haftung freigestellt und die Anerkennung von Impfschäden erschwert. Am 7. April will der Bundestag allen Ernstes unter diesen Bedingungen über eine Pflicht zur Impfung mit diesen Stoffen abstimmen.

Paul-Ehrlich-Institut prüft nicht, welche mRNA-Dosis in den Impfstoffen enthalten ist
25. 02. 2023 | Nach gut einem Jahr des Ausweichens hat das für Impfstoffkontrollen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) fünf Chemikern nun sehr bedenkliche Antworten zu den Qualitätsprüfungen gegeben. Wie die Chemieprofessoren in der Berliner Zeitung schreiben, wird vom PEI weder geprüft, welche mRNA-Dosierung in den vom Hersteller ausgesuchten Proben vorliegt, noch, ob diese korrekt in den lipiden Nanopartikeln gebunden sind.

Wie das Corona-Regime die Bürger vom Rechtsweg abschneidet   – und wie das letztlich scheitern dürfte
19. 01. 2022 | Indem das Corona-Regime die Diskriminierung Genesener und noch nicht oft genug Geimpfter weitgehend an Private ausgelagert hat und ständig die Regeln ändert, erschwert es den Bürgern den Gang zu den Gerichten gegen willkürlichen Entzug ihrer Grundrechte. Ich habe mich mit einem Richter darüber ausgetauscht, was geht, und wie dieses Regime ohne rote Linien eine rechtliche Bruchlandung erleiden könnte.

Korrumpierte Philosophen: Habermas und Co. werben für den Rockefeller-Totalitarismus
15. 10. 2021 | Jürgen Habermas hat sich zu den Werbern für ein totalitäres Herrschaftsmodell gesellt, wie es die Rockefeller-Stiftung skizziert hat. Der Trick, mit dem er das Totalitäre in seinen Ausführung verbirgt, ist so durchsichtig, dass ich nicht glauben kann, dass dieser überaus kluge Mensch nicht weiß, was er da tut. Ich halte ihn deshalb für einen kooptierten Philosophen. Er ist nicht der Einzige.

Quelle: https://norberthaering.de/news/bakterien-dna-mdr/#nachtrag

Auch die Plattform von Dr. Amir Mortasawi bringt heute dieses wichtige Thema

Beiträge zu Alfred Adler und Friedrich Liebling

Weitere Beiträge in dieser Kategorie