Milliardär George Soros und Ex-Bundesrätin Ruth Dreifusss Seite an Seite pro Cannabis-Legalisierung
Für diese in verschiedenen Schweizer Städten geplanten Einrichtungen kämpft die ehemalige Bundesrätin Ruth Dreifuss, die man in den 90er-Jahren als «Dealerin der Nation» bezeichnete, mit allen Mitteln.*
Was man selten hört ist, dass sie dies im Auftrag von George Soros tut, der sich bereits seit Jahrzehnten für den legalen Verkauf von Drogen einsetzt. Und in der Tat ist Ruth Dreifuss Mitglied des Verwaltungsrats der «Open Society Foundations» mit Sitz in New-York, der gewissermassen das Politbüro des Zentralkomitees für eine Unzahl von NGO’s darstellt, die alle von George Soros gegründet und finanziert sind und die für ihn arbeiten. Im Verwaltungsrat ist sie zuständig für die Umsetzung des weltweiten Drogenlegalisierungsprogramms und wird auch dafür entschädigt. Der Vollständigkeit halber sei auch erwähnt, dass sie den entsprechenden Unterausschuss präsidiert.
In der Öffentlichkeit begnügt sie sich damit, eines der Kommissionsmitglieder der «Global Commission on Drugs» (Operative Filiale der «Open Society Foundations» für die Legalisierung aller Drogen) zu sein, an der Seite von so berühmten und sympathischen Personen wie z. Bsp. Richard Branson [engl. Milliardär, Ballonfahrer, Besitzer der Virgin-Fluggesellschaft], Javier Solana [ehemaliger Nato-Generalsekretär und ehemaliger Generalsekretär des EU-Rats] oder Aleksander Kwasniewski [ehemaliger Präsident Polens].
Interessant ist auch, dass dieses riesige Netz von Stiftungen und Organisationen – jede so undurchsichtig wie die andere, aber alle mit wunderschönen Homepages – unter der Kontrolle einer Stiftung nach Schweizer Recht steht, des «Open Society Institute», dessen Sitz sich seit 1993 in Zug befindet. Dass dieses Gründungsjahr auch das Jahr der Bundesratswahl von Ruth Dreifuss war, ist natürlich reiner Zufall – genauso wie die perfekte Übereinstimmung zwischen den Zielen dieser Stiftung im Bereich Drogen und der Vorreiterrolle, die sie damals schon in der Schweizer Drogenpolitik übernommen hat.
Vor dem Nein aus dem Berner Grossen Rat, hatte sich bereits die Schweizer Bevölkerung im Jahr 2008 klar und deutlich und aus guten Gründen mit 63% Nein-Stimmen gegen die Legalisierung von Cannabis ausgesprochen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat im August klargestellt, dass das eidgenössische Betäubungsmittelgesetz nicht zulässt, Cannabis Clubs einzurichten.
Dieser Artikel wurde in der monatlich erscheinenden Genfer Wirtschaftszeitschrift «market» vom 24. Dezember 2014 publiziert und ist vom «Verein Jugend ohne Drogen» aus dem Französischen übersetzt worden.
Seit Juni 2014 präsidiert Ruth Dreifuss die Genfer Kommission, die für die Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie für einen «Cannabis Social Club» in Genf zuständig ist. (Anmerkung des Übersetzers)
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