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Warum die Engländer NEIN zur EU sagten  – Einige ernsthaften Überlegungen dazu

Why the British said No to Europe
By John Pilger
01. Juli 2016
The majority vote by Britons to leave the European Union was an act of raw democracy. Millions of ordinary people refused to be bullied, intimidated and dismissed with open contempt by their presumed betters in the major parties, the leaders of the business and banking oligarchy and the media.

This was, in great part, a vote by those angered and demoralised by the sheer arrogance of the apologists for the "remain" campaign and the dismemberment of a socially just civil life in Britain. The last bastion of the historic reforms of 1945, the National Health Service, has been so subverted by Tory and Labour-supported privateers it is fighting for its life.

A forewarning came when the Treasurer, George Osborne, the embodiment of both Britain's ancient regime and the banking mafia in Europe, threatened to cut £30 billion from public services if people voted the wrong way; it was blackmail on a shocking scale...

Quelle:
http://johnpilger.com/articles/why-the-british-said-no-to-europe

Großbritannien: General droht Jeremy Corbyn im Falle eines Wahlsieges mit Putsch 23.09.2015

Der neue Chef der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, der bei den nächsten Wahlen in fünf Jahren Premierminister werden könnte, verfolgt eine Politik, die stark von den politischen Dogmen des Westens abweicht. Weil er sich gegen die Erneuerung des britischen Nuklearprogramms ausspricht und einen NATO-Austritt Großbritanniens ins Spiel bringt, drohte ein namentlich nicht genannter General der britischen Streitkräfte in der Sunday Times Corbyn nun mit einer "Meuterei", falls dieser Regierungschef wird. Die offenen Putschdrohungen belegen abermals, dass sich die Demokratie in Europa im fortgeschritten Stadiums des Zerfalls befindet...

Quelle:
https://deutsch.rt.com/32562/international/grossbritannien-general-droht-jeremy-corbyn-im-falle-eines-wahlsieges-mit-putsch/

Politchaos in Großbritannien: Das Establishment versucht sich an der Entmachtung Jeremy Corbyns 29.06.2016

Trotz heftiger Attacken tiefenentspannt: Der Chef der britischen Labour Party Jeremy Corbyn
Im Schatten des Brexit sorgt die britische Politik derzeit auch an einer anderen Front für Tumulte. Der rechte Parteiflügel der Labour Partei versucht sich derzeit an einem Putsch an ihrem Vorsitzenden Jeremy Corbyn. Das Partei-Establishment steht fast geschlossen hinter der Kampagne. Medien und die Konservative Partei sowieso. Doch der unkonventionelle Corbyn bleibt bislang standhaft und mobilisiert seine zahlreichen Anhänger an der Basis...

Quelle:
https://deutsch.rt.com/europa/39197-politchaos-in-grossbritannien-establishment-versucht/

Dr. Gniffke kennt Engländer   – Macbeth oder McDonalds, das ist hier die Frage 30. Juni 2016

(...)Stolz auf sein makelloses Englisch blickt der ARD-aktuell-Chefredakteur in die Runde:

„Der Engländer als solcher kann doch nicht machen What You Will, auch wenn das ein Stück von Shakespeare ist. Noch bestimmen wir in Europa! Und wir wollen den Brexit nicht. This is Her Majesty-Plural!“ Blitzenden Auges schreitet der große Mann aus dem Raum, dabei leise murmelnd: „Was soll mir Macbeth, jetzt gehe ich erstmal zu McDonalds.“

Eingabe nach 13 NDR-StV: Bisherige Brexit-Berichterstattung

Sehr geehrte Damen und Herren des Rundfunkrates,

insgesamt waren zwischen dem 24.6.2016 und den 27.6.16, mittags, 240 Berichte über den Brexit auf "Tagesschau.de" gespeichert. In den Beiträgen ging es fast ausschließlich darum, den Zuschauern beizubringen, was Politiker, Börse und Wirtschaft vom Votum der Briten halten. Deren Motive, sich mehrheitlich für den Austritt aus der EU zu entscheiden, blieben dagegen weitgehend im Dunkeln. Die haben nicht zu interessieren, sie sind kein Problem der Eliten, vielmehr "sind im Moment die Bevölkerungen das Problem,“ wie Herr Gauck im ARD-Interview so eindrucksoll verräterisch formulierte...

Quelle:
http://www.rationalgalerie.de/schmock/dr-gniffke-kennt-englaender.html

Nachdenkseiten: Jeremy Corbyn schlägt zurück

Vergessen Sie bitte schnell, was Sie aus den immer noch spärlichen Berichten der deutschen Medien über den „Machtkampf“ innerhalb der Labour Party zu wissen glauben. Es geht hier nicht um den Brexit und nicht darum, dass Jeremy Corbyn angeblich zu wenig Einsatz für das „Remain-Lager“ geleistet hätte. Diese Argumente sind vorgeschoben und sollen hier nicht näher debattiert werden.

Quelle:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=34018

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