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jüngste Beiträge in »Der Wunsch nach Frieden«


Von Josef Bayer, emeritierter Professor für allgemeine und germanistische Linguistik an der Universität Konstanz
11. April 2019

Sprachen wandeln sich immer  – aber nie in Richtung Unfug


Hat der Mensch das Schultergelenk erfunden? Natürlich nicht. Und genauso wenig wie sein Knochengestell hat er sich die Grammatik seiner Sprachen ausgedacht. Verfechter der gendergerechten Sprache, die heute ins System eingreifen, begehen aus linguistischer Sicht ein paar fundamentale Denkfehler.

Weiterlesen: https://www.nzz.ch/feuilleton/die-geschlechtergerechte-sprache-macht-linguistische-denkfehler-ld.1472991
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Lesen Sie auch das Buch von Thomas Kubelik

“Genug gegendert”   – Eine Kritik der feministischen Sprache

Gendern nervt. Gendern macht guten Stil unmöglich. Trotzdem setzt sich die Frauensprache immer mehr durch: in Schulbüchern, an Universitäten, in Gesetzestexten, in den Medien. All das im Namen der Gleichberechtigung. Doch fördert Gendern wirklich die Frauenemanzipation? Welche Ziele verfolgen die Verfechter der Frauensprache wirklich? Und wie überzeugend sind ihre Argumente? Thomas Kubelik beleuchtet in seinem virtuos geschriebenen Essay die Ürsprünge der feministischen Sprachkritik und entkräftet mit zahlreichen, wissenschaftlich fundierten Argumenten deren Behauptungen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein gutes und klares Deutsch. Voller griffiger Argumente und abschreckender Beispiele. Ein längst überfälliges Buch. Ein Muss für alle, die genug vom Gendern haben!

 

 

 

 

Weiterlesen: https://www.nzz.ch/feuilleton/die-geschlechtergerechte-sprache-macht-linguistische-denkfehler-ld.1472991
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